Das wichtigste Kriterium dieser Gemeinsamkeit: ihre deutlich spürbare Mitte, ihre unübersehbare Bewegung in die Tiefe des Bildgrundes, die sich in einigen Arbeiten bis zur Transzendenz steigert. Es ist ein freier Raum, der den Blick anzieht, jedoch nicht ängstlich macht ob eines möglichen Abgrundes, sondern eine Ahnung von Vertrauen aufkommen läßt, daß es die Stille gibt, die wunderbare Stille im Auge des Zyklons.
Ingrid Zimmermann, Süddeutsche Zeitung